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Stimmungsvolle Liederabende

Liebe schwärmt auf allen Wegen

  J.W. Goethe liebte nicht nur Marianne

Die heimliche Liebesbeziehung von J.W. Goethe mit der verheirateten Marianne von Willemer in Gedichten des West-Östlichen Diwans. Vertont von Felix Mendelssohn, Franz Schubert, Hugo Wolf, sowie vom ostdeutschen Komponisten Wilhelm Weismann, umrahmt von pikanten Liebesbriefen, die heimlich zwischen Ost und West hin- und hergingen und erst im 20. Jahrhundert dechiffriert wurden.

Als mir Dein Lied erklang…

– Brentano, Konfuzius, Tagore – ein Kontrapunkt

“Brentano”-Lieder op. 68 von Richard Strauss (u.a. “Amor”), sowie Liedzyklen “Gitanjali” und “Watercolors” von John A. Carpenter, der in seiner Tonsprache Bezug auf Richard Strauss nahm. Konfuzianische Kleinode, mystische Texte von Rabindranath Tagore, deutsche und amerikanische Klangsprache schlagen eine Brücke von Kontinent zu Kontinent.

Im Rausch der Träume

– Das Geheimnis des romantischen Mondes

Der Mond als heimlicher Verbündeter und stimmungsvolles Symbol in Gedicht und Musik. Lieder von Robert Schumann, Richard Strauss, Alban Berg, Claude Debussy und Richard Hundley.

Bald gras’ ich am Neckar, bald gras’ ich am Rhein

– Aus der Fülle des Knaben Wunderhorns

Gedichte aus der Feder von Clemens Brentano und aus seiner Sammlung des “Knaben Wunderhorn”, vertont von Richard Strauss, Gustav Mahler, Hugo Wolf, Arnold Schönberg und Alexander Zemlinsky.

¡Ay, Ay!

– Liebe mal ganz auf spanisch

Canciones españolas – mal temperamentvoll, mal melancholisch, mal ironisch – über Spaniens Land, Spaniens Menschen und natürlich über die Liebe von Manuel de Falla, Federico G. Lorca, J oaquin Turina, Fernando Sor u.a.

Singt mein Schatz wie ein Fink…

– Alte Weisen in neuem Gewand

Der Gedichtzyklus “Alte Weisen” von Gottfried Keller, vertont in Liedern von Heinrich Pfitzner, Johannes Brahms und Hugo Wolf

In die Traumwelten und fantasievollen Gefühlswelten klassischer Komponisten entführte die Sopranistin Margaretha Bessel ihre Zuhörer im Orgel Art Museum. Dort präsentierte die internationale renommierte Sängerin wahrhaft traumhafte Melodien von Robert Schumann, Johannes Brahms und Claude Debussy. Gefühlevoll und mit ausdrucksstarker Stimme interpretierte die Sopranistin die sangesteschnisch höchst anspruchsvollen Kunstlieder aus der Zeit der Romantik.

Mond*Nacht*Träume

Es war ein Umgeben und Umfangen von Musik... Strauss' Brentano Lieder sowie "Die Nacht", "Cäcilie" und "Freundliche Vision" spannten einen Bogen vom verzückten über den leidenschaftlich voranstürmenden bis zum verzauberten und verzaubernden Gesang.

Traumrausch und Liebesnacht... - Haller Tagblatt

Die Sängerin rückte den tieferen Gehalt der Lieder mit den Färbungen ihres Timbres in den Vordergrund. Die Zugabe setzte einen Höhepunkt zur Abrundung, an dem es nichts mehr rütteln gab: Schumanns Mondnacht.

Sopranistin Margaretha Bessel glänzt - Heilbronner Stimme

Man wird sich an das reizvolle barocke Stimmgeflecht im Duett erinnern, in dem der Soprano Margaretha Bessel mit seiner warmen, vollen Stimme mit einer beneidenswerten Grazie alle Figurationen souverän darbot.

Stabat Mater von J. Haydn - Frankfurter Rundschau

Margaretha Bessel, die mit ihrer leuchtenden und von transparenter Leichtigkeit getragener Stimme die Hoffnung formulierte "Ich will euch wiedersehen"...

Ihr habt nun Traurigkeit (Requiem) von J. Brahms - NW

Das einnehmende Wesen, die poetischen Erläuterungen, die angenehme Sprechstimme und fein modulierte Singstimme - das alles sorgte für schöne Momente.

Voce Sola - Heidenheimer Zeitung

Heitere Liederabende

Fräulein Gigerlette & Herr Bombardil

– Cross-Over-Programm mit Cabaret-Songs von Schönberg, Zemlinsky, Britten, Weill und Holländer

Die Komponisten dieses Konzertes verbindet dassselbe Schicksal: Sie flohen vor dem Schrecken des Nationalsozialismus und emigrierten in die USA, wo sie sich meist mit Komponieren von Filmmusik über Wasser hielten. Und sie alle schrieben sogenannte ‚Cabaret Songs’: Arnold Schönberg und Alexander von Zemlinsky für das “Überbrettl” in Berlin, Kurt Weill komponierte “swinging songs” für den Broadway und von Kabarett-Titan Friedrich Holländer erklingen neu entdeckte Kabarettchansons.

In ihren Zwischenmoderationen beleuchtet Margaretha das kulturelle und politische Leben im Berlin der 30-ger Jahre. Welche Rolle spielt Humor im Umgang mit dem Tragischen? Wie steht es mit der „bitteren Pille mit Zuckerguß“, die Kurt Tucholsky dem Publikum zu schlucken gab?

Busenfreundinnen!?

– Szenen über ‘Freud und Leid’ mit der Freundin

Beschwingte Duette von Brahms, Schumann, Mozart, Rossini, Délibes und Offenbach, sowie Swingendes vom Broadway (Wicked, Chess, Mame, Drood, u.a.).

Himmlisches Geflügel

– Engel nicht nur zur Weihnachtszeit!

Texte von Rainer M. Rilke über J acques Prévert bis Robert Gernhardt, und Lieder von Mendelssohn über Chansons bis zum Blues über Schutz-Engel, Liebes-Engel und andere Engel, die Federn lassen mußten. Auf Wunsch auch als Mitsing-Konzert mit bekannten Engelsliedern.

Laura Lavendel

– mit Kabarettchansons quer durchs Frauenleben

Ob mit dem Bühnenprogramm „Männerhaarallergie!“, mit “Fischefrau sucht Wassermann”, oder zu viert mit “3 Soprane hexen was aus… in As-Dur oder F-Moll?”… Margaretha Bessel alias Laura Lavendel sind die Chansons von Friedrich Holländer bis Theo Mackeben, von Georg Kreisler bis Hildegard Knef wie auf den Leib geschrieben. Mit ausdrucksstarker Stimme taucht sie ein in das Leben von Frauenliebe- und leben.

Mit charmantem Augenzwinkern kommentierte Margaretha Bessel das Wesen von liebestrunkenen Männern und erzählte humorvoll die Geschichte von Arnold Schönbergs "genügsamen Liebhaber". Schönbergs Lieder aus der Jahrhundertwende, der Anfangszeit des Kabaretts, füllte die Künstlerin mit dem Timbre ihrer gefühlvoll, warmen Sopranstimme. Elegant spannte die Künstlerin den Bogen zu Benjamin Brittens Kompositionen aus den späten Dreißigern. Auch hier verzauberte sie mit elegant, lässigem Auftritt und erhielt für Interpretationen wie "Jonny" und "Calypso" den Beifall des Publikums. Dieses honorierte auch ihre charismatisch vorgetragenen, englischsprachigen Kompositionen eines Kurt Weill, wie "Mister Right" und "Lost in the Stars". Diese, Ende der 40er Jahre entstandenen Kabarett-Songs rundeten den charmanten Auftritt einer versierten Künstlerin effektvoll ab.

Frl. Gigerlette & Herr Bombardil - Windesheim

Margaretha Bessel verfügt über eine sehr warme Stimme mit einem stabilen, leicht schwingenden Vibrato, dass auch dramatische, hohe Passagen nie scharf oder anstrengend klingen. Dafür hat sie enormen Swing und vor allem Ausstrahlung.

America - Struggle for Independence - Bonner Generalanzeiger

Erfrischend wie ein Quellbach... Glasklar und doch von einer samtenen, wohligen Wärme.

Spirituals -Balsam für die Seele - Bietigheimer Zeitung

Das einnehmende Wesen, die poetischen Erläuterungen, die angenehme Sprechstimme und fein modulierte Singstimme - das alles sorgte für schöne Momente.

Voce Sola - Heidenheimer Zeitung